Fahrer wurden über einen Betrüger-Schema in sozialen Netzwerken gewarnt: Worauf man achten sollte.


Aktivierung von Betrüger-Schemas zum Verkauf gefälschter Führerscheine über soziale Netzwerke
Im Servicestelle des Innenministeriums wird berichtet, dass Betrüger zunehmend aktiv im Verkauf gefälschter Führerscheine über soziale Netzwerke sind. In Odessa wurde ein weiterer Fall registriert, bei dem ein junger Mann ein gefälschtes Dokument für 20.000 Hrywnja erwarb.
Nach Angaben des Servicestelle des Innenministeriums in der Region Odessa kontaktierte der Junge die Einrichtung, um den Führerschein zu überprüfen, den er über eine Filiale der 'Neuen Post' gekauft hatte. Auf dem gefälschten Dokument waren drei offene Kategorien (A, B und C) für 30 Jahre angegeben, was bei den Besitzern Verdacht hervorrufen sollte.
'Um den Führerschein zu überprüfen, habe ich den QR-Code verwendet, der auf dem Plastik war, und habe Informationen zur 'Fernvergabe' gesehen. Es gab einen Hinweis — ich musste die Verifizierung bestehen. Und mit reinem Gewissen wandte ich mich an die Servicestelle des Innenministeriums. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mir mit meinem Geld Probleme gekauft habe', — erzählte der Geschädigte Valeriy.
Die Mitarbeiter der Servicestelle stellten sofort fest, dass der Führerschein gefälscht war, und informierten die Polizei über diesen Vorfall. Bisher wurden die Anfragen für den Erhalt gefälschter Dokumente ausgesetzt und an die Strafverfolgungsbehörden zur weiteren Untersuchung übergeben.
Das Innenministerium erinnert daran, dass ein Führerschein nur persönlich im Servicestelle nach erfolgreichem Bestehen der Prüfungen erhalten werden kann. Alle Angebote für eine 'Fern' Ausgabe von Führerscheinen sind illegal und unterliegen der strafrechtlichen Verfolgung wegen Urkundenfälschung.
Den Bürgern wird empfohlen, die Verfügbarkeit ihres Führerscheins in der mobilen Anwendung 'Dija' zu überprüfen. Wenn das Dokument nicht in elektronischer Form vorhanden ist, könnte dies auf eine Fälschung hindeuten.
Analyse der Nachricht
Diese Nachricht warnt vor der Aktivierung von Betrügern, die gefälschte Führerscheine über soziale Netzwerke verkaufen. Sie berichtet von einem konkreten Fall, bei dem ein Mann ein gefälschtes Dokument für 20.000 Hrywnja erwarb. Die Nachricht fordert die Bürger auf, vorsichtig zu sein und ihre Führerscheine in der mobilen Anwendung 'Dija' zu überprüfen. Dieses Thema ist besonders relevant, da es notwendig ist, persönliche Daten zu schützen und den Kauf gefälschter Dokumente zu vermeiden.
Lesen Sie auch
- Betroffen sind alle Kunden der PrivatBank: Privat24 hat ein wichtiges Update erhalten
- Trump nennt die 'Schuldigen' im Krieg in der Ukraine: 'Es ist ihr Fehler'
- Technische Inspektion nur unter Kameras: Was sich für Fahrer ab dem 1. Juli ändern wird
- Diplome retten nicht: welche Jobs ukrainischen Flüchtlingen in Tschechien angeboten werden
- Mobilisierung hat den Arbeitsmarkt 'gebrochen': Ukrainern werden 90.000 angeboten, aber es gibt keine Interessierten
- Der Schwan, der Krebs und der Hecht' an der Tankstelle: Ukrainische Fahrer erwarten eine Überraschung an der Tankstelle