In der deutschen Stadt wurden 14.000 Menschen evakuiert. Rettungskräfte suchen nach Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg.


Evakuierung in der Stadt Osnabrück wegen nicht detonierter Bomben
Etwa 14.000 Personen in der Stadt Osnabrück, Deutschland, müssen ihre Häuser verlassen, um nach nicht detonierten Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen und diese zu entschärfen. Diese Information wurde von der Zeitung Spiegel veröffentlicht.
In dem Evakuierungsgebiet befinden sich auch zwei Krankenhäuser und mehrere Altenheime. Durch diesen Vorfall sind 8.650 Haushalte und etwa 300 Geschäftsadressen betroffen. Personen, die der Aufforderung zur Evakuierung nicht nachkommen, droht eine Geldstrafe von bis zu 5.000 Euro.
Die Polizei überwacht das Evakuierungsgebiet. Die Behörden berichteten jedoch, dass nicht alle Bürger die erforderliche Rücksichtnahme zeigen und manchmal Gewalt eingesetzt werden muss, um die Anforderungen durchzusetzen. Um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, wird auch der Hauptbahnhof während der Arbeiten geschlossen.
Funde nicht detonierter Bomben an ehemaligem Güterbahnhof
Nicht detonierte Bomben wurden bei der Untersuchung des Gebiets des ehemaligen Güterbahnhofs gefunden, wo ein neues Wohngebiet geplant ist. Die Dauer der Entschärfungsarbeiten ist derzeit unbekannt und kann bis in die Nacht dauern. Für die von der Evakuierung betroffenen Bewohner wurde eine Versorgungsschule eingerichtet.
Ähnliche Funde nicht detonierter Bomben in der Ukraine
Erinnern wir uns, dass in der Nähe von Kiew ein Mann eine Artilleriegranate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden hat. Die Strafverfolgungsbehörden haben sofort auf diesen Vorfall reagiert und Ermittler sowie Sprengstoffexperten hinzugezogen. Eine ähnliche Situation trat im Podilsky-Bezirk der Hauptstadt auf, wo ebenfalls eine Artilleriebombe entdeckt wurde. Maßnahmen zur Entschärfung des gefährlichen Gegenstandes wurden umgehend ergriffen.
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