In London sind Tausende von Menschen auf die Straße gegangen, um die Ukraine zu unterstützen.


In London fand eine friedliche Aktion statt, die im Vorfeld des dritten Jahrestages des russischen Übergriffs auf die Ukraine organisiert wurde. Die Teilnehmer der Demonstration mit verschiedenen Nationalitäten versammelten sich vor der Botschaft der Russischen Föderation und zogen durch die Straßen der Stadt, während sie ukrainische Fahnen und Plakate trugen. Unter ihnen waren ukrainische Flüchtlinge, die vor dem russischen Terror geflohen waren, sowie Vertreter anderer Länder. Das Ziel des Protests war es, der gefallenen Ukrainer zu gedenken und die Solidarität der Welt mit der Ukraine auszudrücken.
Gegen die Politik von Donald Trump
Auf den Plakaten standen Schriftzüge wie 'Nie Bucha vergessen' und 'Wir werden auf Putins Grab tanzen'. Die Teilnehmer der Aktion äußerten auch ihren Unmut über die Politik des US-Präsidenten Donald Trump und erklärten, dass es nur einen Aggressor und Diktator im Krieg gebe - Russland. Solche Proteste gegen die Politik von Trump fanden auch in den USA und Kanada statt, wo die Menschen ihre Unzufriedenheit mit der anti-migrations Politik und anderen Entscheidungen der Regierung ausdrückten. Sie fordern ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.
In dieser Woche sollen neue Verhandlungen zwischen den USA und Russland stattfinden, bei denen ein Beschluss zur Entblockierung des Konflikts in der Ukraine erwartet wird. Auch wurden Details über ein Abkommen zu Rohstoffen bekannt gegeben, in dem festgelegt wurde, dass die USA keine Eigentumsrechte an den Vermögenswerten der Ukraine erhalten werden und keine neuen Verpflichtungen für das Land auferlegt werden.
Lesen Sie auch
- Schrecklicher Unfall in Brasilien: Dutzende Autos verbrannt
- Wie man «Metro», «Zitro» und «Kino» dekliniert? Die Sprachwissenschaftlerin erklärte den Unterschied zwischen diesen Wörtern
- Skandal in Lwiw: Fahrer des Kleinbusses beleidigt ehemalige Soldatin und droht, sich an den Geheimdienst SBU zu wenden
- „Die Strategie des Krieges muss geändert werden“ – der Oberstleutnant der ukrainischen Streitkräfte richtete sich emotional an die Regierung
- Die ukrainischen Streitkräfte haben berechnet, wie viel ein Quadratkilometer ukrainisches Land Russland kostet
- „Es ist viel einfacher zu kämpfen, als im TSK zu arbeiten“ – der Leiter des Polohy TSK