Tod am Computer: 16-jähriger Fußballer in Russland verstorben.


Im Alter von 16 Jahren starb der Schützling des Fußballvereins 'Rotor', Maxim Semenov. Das berichtet 'Glavkom'.
'Die Sportschule 'Rotor' durchlebt eine große Tragödie. Das Leben unseres Schützlings und guten Menschen Maxim Semenov wurde abrupt beendet. Wir sprechen den Eltern und Angehörigen von Maxim unser tiefstes Beileid aus. Gemeinsam mit euch trauern wir ebenfalls', heißt es in der Erklärung von 'Rotor'.
Nach Informationen des Telegram-Kanals Shot kehrte der Fußballer nach dem Training nach Hause zurück und schaltete den Computer ein, um abends Online-Spiele zu spielen. Doch plötzlich wurde ihm schlecht, die Familie rief sofort den Rettungsdienst, konnte den Sportler jedoch nicht retten.
Die vorläufige Todesursache könnte ein Herzstillstand sein, der durch körperliche Belastungen verursacht wurde.
Die russischen Ermittler haben bereits eine Überprüfung des Vorfalls zum Tod des minderjährigen Athleten eingeleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass der Tod des 16-jährigen Fußballers keinen kriminellen Charakter hat.
Semenov trat für die Sportschule 'Rotor' an und spielte für MFK 'Rodina'. Er gab sein Debüt in der Südliga in einem Spiel gegen das Team 'Kaustik'.
'Maxim unterzog sich umfassenden medizinischen Untersuchungen und hatte keinerlei gesundheitliche Probleme', sagten sie bei 'Rotor'.
Außerdem kam der bekannte Leichtathlet Abubaker Kaki Hamisa im Sudan ums Leben. Es wird berichtet, dass er Opfer eines Mörsergeschosses wurde, das in sein Haus einschlug. Der Athlet starb, während mehrere Mitglieder seiner Familie verletzt wurden.
Abubaker Kaki Hamisa war nicht nur als Leichtathlet bekannt, sondern auch als Symbol des sudanesischen Sports. Er gewann die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2011 über 800 Meter und wurde zweimal Hallenweltmeister. Er vertrat den Sudan auch bei den Olympischen Spielen in Peking und belegte den siebten Platz bei den Olympischen Spielen 2012.
Lesen Sie auch
- Maksimenko gewann Gold bei der U-23-Europameisterschaft im Fechten
- Svitolina, Kostyuk und Starodubtseva erreichten die dritte Runde des Turniers in Madrid
- Der ehemalige Torwart von Chelsea ist der französischen Armee beigetreten und bereit, in die Ukraine zu dienen
- Der ehemalige Präsident des Internationalen Biathlonverbands gestand vor Gericht, eine Beziehung zu einer russischen Prostituierten gehabt zu haben
- In Frankreich starb während des Trainings eine 18-jährige Skifahrerin
- Schwenken fordert FIFA- und UEFA-Führungskräfte auf, die Ukraine zu besuchen