Leeres Formular mit Siegel: In der Ukraine gibt es ein neues Schema zur Umgehung der Mobilisierung.


Männer kaufen gefälschte Einberufungsbefehle mit Unterschriften und Stempeln, um der Mobilisierung zu entgehen. Solche 'Dokumente' ermöglichen es, sich der Zustellung echter Einberufungsbefehle zu entziehen. Darüber berichtete die Abgeordnete Anna Skorochod, Mitglied der parlamentarischen Gruppe 'Partei für die Zukunft'.
Sie stellte fest, dass ein Wehrpflichtiger, falls er angehalten wird, seine Daten in das Dokument eintragen und es dem Mitarbeiter des TCC und SP vorzeigen kann.
Man verkauft Ihnen ein Formular für den Einberufungsbefehl mit Stempeln und Unterschrift. Und wenn Sie angehalten werden, tragen Sie Ihre Daten ein, geben das Datum an und sagen: 'Hier, ich habe einen Einberufungsbefehl, ich gehe morgen mit ihm', erklärte Anna Skorochod.
Sie teilte auch Informationen über ein weiteres korruptes 'Schema' mit. So gab es bekannte Fälle, in denen Menschen an der Grenze festgenommen, zum Territorialen Rekrutierungszentrum gebracht und dann Anwälte 'Befreiungen' für 4.000 US-Dollar anboten.
Zur Erinnerung: In der Ukraine haben 80 % der Mitarbeiter der Territorialen Rekrutierungszentren und der sozialen Unterstützung keine Kampferfahrung.
Verteidigungsminister zur Fortsetzung der Mobilisierung
Der Verteidigungsminister der Ukraine, Rustem Umerow, erklärte die Notwendigkeit, die Mobilisierung in der Ukraine im Jahr 2025 fortzusetzen. Dies sagte er während einer Versammlung der Europäischen Businessvereinigung.
Zur Erinnerung: Die Ukraine plant, im Zeitraum von November bis Februar 160.000 Personen zu mobilisieren. Militärs und ukrainische Beamte schätzen jedoch skeptisch die Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, und sagen, dass es realistischer sei, mit einer Einberufung von bis zu 100.000 Personen zu rechnen.
Wie berichtet, arbeiten in der Nationalen Polizei der Ukraine 70.000 bis 75.000 Männer im mobilisierungsfähigen Alter, von denen über 15.000 direkt Kampfeinsätze durchführen.
Übrigens hat der Generalstab keine Vorschläge oder Initiativen zur Rekrutierung von Frauen in die Streitkräfte der Ukraine unterbreitet.
Lesen Sie auch
- Die besten Strände Europas im Jahr 2025: Ein unerwartetes Land auf den Spitzenplätzen
- Israel hat erklärt, dass es im Iran Objekte zur Entwicklung von Atomwaffen angegriffen hat
- Eine Frau kaufte einen Burger bei McDonald's in der Türkei und war schockiert über den Preis
- Der Tod einer Familie aus der Ukraine in Israel: Neue Details bekannt geworden
- In Iwano-Frankiwsk ist ein sechsjähriger Junge verschwunden: Die Suche dauert seit zwei Tagen an
- Der „MasterChef“-Richter hat über den Zustand seiner Kollegin berichtet, die durch einen Raketenangriff alles verloren hat