Ukrainischer Held erläutert, was ihn in unserer Armee am meisten stört.


Die Anzahl der bürokratischen Aufgaben in der ukrainischen Armee hat abgenommen, muss aber noch optimiert werden
Der Kommandeur einer Aufklärungskompanie und Held der Ukraine, Yuri Zhukovets, berichtete, dass ein erheblicher Teil der Arbeitszeit ukrainischer Soldaten für die Bearbeitung von bürokratischen Aufgaben benötigt wird. Er betonte die Bedeutung der Digitalisierung militärischer Berichterstattung, wies jedoch darauf hin, dass dieser Prozess noch in den Anfängen steckt.
Zu Zhukovets' Worten hat sich die Ausrüstung für Soldaten im Vergleich zu verschiedenen Indikatoren verbessert, die Anzahl der Personen in der Armee jedoch verringert. Er wies auch darauf hin, dass die Führung von Berichts- und Leistungsbüchern viel Zeit der Kommandanten in Anspruch nimmt, daher hofft er, dass der Übergang zu einem digitalen System die Anzahl von Berichts- und Leistungsbüchern in digitaler Form erhöhen wird.
Der Kommandeur merkte an, dass derzeit ein Zug- oder Kompaniechef etwa 30 Berichts- und mehrere Arten von Leistungsbüchern hat, was die Buchführung erschwert. Mit der Einführung der App 'Armee+' können jedoch mehr Beamte Berichte und Leistungsbücher in digitaler Form einreichen, was den Prozess erheblich vereinfacht und die Zeit für Bürokratie verkürzt.
Die App 'Armee+' vereinfacht die Einreichung von Berichten und Schulungen in der ukrainischen Armee
Die Anwendung 'Armee+' ermöglicht es auch Soldaten, Berichte und Leistungsbücher in digitaler Form einzureichen. Die stellvertretende Verteidigungsministerin für digitale Entwicklung, digitale Transformation und Digitalisierung, Katerina Chernogorenko, erklärte, dass die App auch Online-Schulungen anbietet. Die Regierung hat auch eine Verordnung erlassen, die die Einreichung von Berichten über einen Dienstortwechsel über die 'Armee+'-App erleichtert.
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