Dänemark hat der Ukraine ein neues Militärhilfspaket bereitgestellt: was steht auf der Liste.


Dänemark stellt das 25. Militärhilfspaket für die Ukraine im Wert von 6,7 Milliarden Dänischen Kronen bereit. Dieses Paket wird über den Fonds 'Ukraine' finanziert und umfasst Luftabwehr, Artillerie und finanzielle Unterstützung für die ukrainischen Luftstreitkräfte.
Der dänische Verteidigungsminister erklärte, dass sich die Sicherheitslage schnell entwickelt und es wichtig sei, der Ukraine zu helfen. Dänemark war schon immer führend in der Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine und stärkt mit diesem Paket seine Unterstützung.
Der dänische Außenminister ist der Meinung, dass die Sicherheit der Ukraine von entscheidender Bedeutung für Europa ist. Er hofft, dass dieses Paket andere Verbündete inspirieren wird, mehr Unterstützung bereitzustellen.
Das Paket umfasst auch finanzielle Beiträge zur Finanzierung von Artilleriekapazitäten und Luftabwehr. Darüber hinaus enthält es Mittel für eine Drohnenkoalition und eine IT-Koalition.
Mit dem 'dänischen Modell' plant Dänemark auch, zusätzliche Unterstützung für die ukrainische Verteidigungsindustrie bereitzustellen. Sie hoffen, dass auch andere Länder in diesen Sektor investieren werden.
Dänemark hat bereits 4,4 Milliarden Kronen für die ukrainische Verteidigungsindustrie mit Hilfe des 'dänischen Modells' bereitgestellt. Momentan arbeitet das dänische Verteidigungsministerium an der Verteilung der Mittel für das nächste Jahr.
Lesen Sie auch
- Russisch-weißrussische Übungen im Herbst spielen ein Zusammenstoß mit dem Westen - Geheimdienst
- Trump bereitet sich darauf vor, die 'Endlösung' für Russland zu verabschieden - Kyiv Post
- Russland ändert die Militärstrategie: konzentriert sich auf Angriffe in der Region Sumy - ISW
- Die ukrainischen Marinekräfte warnten vor der neuen Taktik der kombinierten Angriffe der Russen
- 'Russland zahlt einen niedrigen Preis für den Krieg': Die kanadische Diaspora fordert mehr Waffen für die Ukraine
- Russland betrachtet den Vatikan nicht als ernsthaften Ort für Friedensverhandlungen - Medien