Dänemark und Norwegen fordern Unterstützung für die Ukraine in der NATO und unterstützen Zelenskys „Siegplan“.


Dänemark und Norwegen unterstützen den „Siegplan“ der Ukraine und ihr Bestreben, der NATO beizutreten. Dies erklärten die dänische Premierministerin Mette Frederiksen und der norwegische Außenminister Espen Barth Eide. Sie betonten, dass die NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine von größter Bedeutung ist. Nicht alle Mitgliedsländer des Bündnisses unterstützen jedoch diese Idee, insbesondere die USA. Dennoch unterstrich Mette Frederiksen die Notwendigkeit eines friedlichen Endes des Krieges zwischen der Ukraine und Russland und einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben, um Frieden und Sicherheit zu gewährleisten. Espen Barth Eide unterstützte ebenfalls den „Siegplan“ und hob hervor, dass die Ukraine aufgrund ihrer militärischen Ressourcen und Technologien einen bedeutenden Beitrag zur Sicherheit Europas leisten kann. Beide Politiker betonten die Bedeutung der Bereitstellung zuverlässiger Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Darüber hinaus plant die Ukraine, ein Sicherheitsgarantieabkommen mit einem weiteren Land abzuschließen.
Lesen Sie auch
- Russland bereitet sich darauf vor, Truppen an die Grenze zu Finnland und den baltischen Staaten zu verlegen
- Drohnenangriff: In Kiew brannte ein Erholungszentrum, es gibt Verletzte
- Der russische Auslandsgeheimdienst macht Europa zum Feind Nummer eins - Le Monde
- Umfrage zeigt, wie viele Polen bereit sind, freiwillig an die Front zu gehen
- Merz hat drei Prinzipien zum Krieg Russlands gegen die Ukraine offengelegt
- Syrski erklärte die kritischen Verluste der Besatzer in der Logistik