In Russland wurde ein Mädchen mit Autismus in einem Café schikaniert.


Eine Mitarbeiterin eines russischen Cafés griff ein autistisches Mädchen an und behauptete, dass "kranke Menschen kein Recht haben, an öffentlichen Orten zu sein". Diese Informationen wurden von russischen Medien bereitgestellt.
In Russland werden Kinder mit Autismus nicht gemocht
In Wolgograd kam es zu einer Situation, die mit einem autistischen Mädchen verbunden ist.
Die Mutter und ihre Tochter reisten von Jeysk in Kuban nach Sankt Petersburg und hielten in der Einrichtung "Zhar-pizza" in Wolgograd an. Doch die Reise endete in einem Skandal.
Die Russenzulassen keine "kranken Menschen" an öffentlichen Orten
Während die Mutter Essen bestellte, lag die Tochter einfach auf dem Sofa in dem leeren Café. Doch die Cafémitarbeiterin wies diese Entscheidung aggressiv zurück und forderte, dass "kranke Menschen" nicht an öffentlichen Orten erscheinen, sondern nur zu Ärzten gehen sollten. Selbst nach Erklärungen zum Autismus des Mädchens äußerte die Mitarbeiterin weiterhin ihre negative Meinung.
Als die Mutter sie bat, ihre Worte vor der Kamera zu wiederholen, zeigte die Mitarbeiterin eine vulgäre Geste.
Zur Erinnerung: Vorher berichteten wir über einen Vorfall mit Striptease, der von einem russischen Xenophoben an einem öffentlichen Ort organisiert wurde. Auch berichteten wir über den blutigen Terror, den die Russen, die aus dem Krieg nach Hause zurückgekehrt sind, entfesselt haben.
Dieser Vorfall deutet auf eine Verschärfung des zivilgesellschaftlichen Lebens in Russland und die Probleme der Toleranz gegenüber Menschen mit Behinderungen hin. Die zunehmende Verbreitung von Vorfällen, bei denen Menschen mit Autismus oder anderen Besonderheiten aus öffentlichen Orten ausgeschlossen werden, weist auf die Notwendigkeit hin, Diskriminierung in der Gesellschaft zu erkennen und zu beseitigen.
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