Welche französischen SUVs besser nicht kaufen.


Der Peugeot 3008 (2009–2016) hat viele mit seinem Aussehen beeindruckt, verbirgt jedoch tatsächlich einige Probleme unter der Haube. Besitzer klagen über häufige Ausfälle und Ölverbrauch, Probleme mit dem Turbo und andere Defekte, die nur einen Menschen verrückt machen können. Die Reparatur wird eine beträchtliche Summe kosten.
Der Renault Koleos (2008–2016), obwohl er japanische Einflüsse von Nissan hat, blieb ebenfalls nicht von Problemen verschont. Elektrische Ausfälle, Lackprobleme und die Notwendigkeit ständiger Investitionen in Reparaturen machen ihn nicht zur besten Wahl. Der Jatco-CVT hält nicht länger als 120–150 Tausend Kilometer, danach muss er entweder repariert oder komplett ausgetauscht werden.
Der Citroën C4 Aircross (2012–2017) mag auf den ersten Blick ein sehr attraktives Modell zu seinen erschwinglichen Preisen sein, aber echte Besitzer haben eine andere Meinung. Probleme mit der Federung, Geräusche im Innenraum und instabile Elektronik machen ihn bereits nach 100–120 Tausend Kilometer Laufleistung zu einem ständigen Gast in der Werkstatt.
All diese Modelle französischer SUVs haben ihre Vorteile, aber man sollte sie nur nach einer sorgfältigen Analyse aller möglichen Nuancen und Risiken im Zusammenhang mit der Nutzung erwerben. Am besten ist es, sich vor dem Kauf von erfahrenen Fachleuten oder Eigentümern beraten zu lassen, die direkter Erfahrung mit den Fahrzeugen dieser Modelle haben.
Lesen Sie auch
- Geheimnisvoller L-Modus am Automatikgetriebe im Auto - wozu er dient
- Jubiläum BMW – 10 interessante Fakten über den kultigen Autohersteller
- Auf der Sonne gibt es Dutzende von Flecken - Prognose der magnetischen Stürme für heute
- Warum Lexus seinen Stolz verloren hat
- Preise für GTA in der Ukraine – wie viel kosten die Kultspiele im Jahr 2025
- Problembeladene deutsche Crossover, die oft kaputtgehen